Man macht sich keine Vorstellung, wie lange ich für diesen Oberleitungsmast gebraucht habe: drei Stunden! So viel Zeit war nötig, dieses Sammelsorium aus Kleinteilen und transparenten Texturen zusammen zu fummeln. Die (wie heißen die?) "Drahthalter" kann man dabei unabhängig vom Mast setzen, was auch sehr umständlich ist. Und dann musste ich damit anfangen, die anderen Oberleitungsmasten zu ändern. Irgendwie strahlen die neuerdings in der Nacht förmlich.
Ansonsten habe ich heute Abend mit Gleisbau und Landschaft die nördliche Grenze des Stadtteils Dierkow erreicht. Was noch fehlt, ist die Autobahn, eine Brücke und etwas Gestrüpp rechts der Gleise. Und dann müssen natürlich auch noch die Straßenbahnschienen verlegt werden. Aber eigentlich bin ich ganz zufrieden, wenn man bedenkt, dass vor einer Woche die ganze Strecke vor 6 Kilometern im Nichts aufgehört hat.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen