Über den Shop zum Blog sind seit ein paar Minuten die neuen BistroCafé bzw. BordBistro- und Fahrradabteilwagen erhältlich. Die Fahrzeuge sind jeweils im Interregio- bzw. Intercityfarbschema erhältlich.
Zudem gibt es alle bisher erschienenen Interregiowagen aller Lackierungen auf Basis der m-Wagen, somit insgesamt 12 Fahrzeuge, in einem handlichen Bundle zum familienfreundlichen Taschengeldpreis.
Somit haben - zumindest bei mir - die alten Kujuwagen endgültig ausgedient. Wie aber sah nun so ein typischer Interregio aus? Abgesehen von der Anfangszeit, in der noch nicht genügend einheitliches Wagenmaterial zur Verfügung stand und so unmodernisierte D-Zugwagen in bunt-gemischten Zugverbänden mitreisten, gab es im Groben zwei Typen: den Ost- und den West-Interregio.
Der Ost-Zug wurde hauptsächlich aus 6 bis 8 2.Klasse-Wagen der Bauart Bimz259 gebildet. Daran folgte ein BistroCafé und dem wiederum ein reiner 1.Klasse-Wagen der Bauart Aimz261. Gelegentlich fuhr auch ein Halbgepäckwagen Bdomsb noch mit, der innen und außen ganz der Reichsbahnvariante entsprach - allerdings mit DB-Logo.
Die West-Variante sah von der Wagenanzahl genauso aus, allerdings fand ein reiner Fahrzeugpark auf m-Wagenbasis Verwendung.
Mit der schrittweisen Einstellung der Interregio-Verbindungen und deren Umwandlung in Intercitylinien wurde es Anfang der 2000er Jahre dann ganz bunt auf Deutschlands Gleisen: Die meisten Interregiowagen wurden nach und nach dem neuen Farbschema entsprechend umlackiert, etliche Wagen wanderten verkehrsrot in den Nahverkehr ab und andere wenige blieben ihrer ursprünglichen Farbe treu.
wollte mal fragen was du eigentlich vom Regierungszug der DDR hälst
AntwortenLöschenIch bin völlig unpolitisch. Aber bevor ich irgendwelche ganz neuen Reichsbahnsachen anfange, muss ich dringend erst die anderen Sachen renovieren - sonst wird das ja nie fertig.
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