Fahrt frei (13,14,15,16)

Zumindest heißt es so in der Nacht zu Dienstag, wenn alles automatisch klappt. Ansonsten erst, wenn der Wecker klingelt.

Gleich vier neue Fahrzeugsets zu je drei Wagen erblicken dann das Licht der Öffentlichkeit: Der Doppelstockschlafwagen, die Liegewagen und die Intercitywagen der 1. und 2. Klasse.

Allerdings warten auch noch viele andere Wagen darauf, endlich losgelassen zu werden. Damit wird es jedoch noch eine kurze Zeit dauern, denn zumindest die Fahrzeuge, die mit Drehfalttüren daherkommen, brauchen insbesondere an diesen Stellen noch ein kleines Lifting.

Weil irgendwas ja immer ist.

Bevor es in den Oktober und damit in einen - man kann schon sagen - Veröffentlichungsmarathon geht, wird schon wieder an vermeintlich fertigen Sachen herumgedoktort. So bekommen die Mitteleinstiegswagen buchstäblich auf den letzten Drücker noch neue Türklinken. Wichtigste Neuerung bei allen kommenden Fahrzeugen ist aber die Kupplung, die freundlicherweise von virtualRailroads zur Verfügung gestellt wurde und es somit in Zukunft überflüssig macht, seinen Haken bei "Kuju" zu setzen. Soll, wie man hört, auch sehr speicherfreundlich sein und darum Wagen von hier auch "quickdrivefähig" machen.

Bild des Abends

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Video: Bvmz 111 (Trailer)

Schabernack

An einem umgezeichneten Avmz111-Wagen haben sich einige Scherzbolde einen Spaß erlaubt und ihre eigenen Anschriften auf eine der beiden Wagenseiten angebracht, während es auf der anderen etwas rustikaler zugeht.

Bilder des Abends

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Von ganz dicht

Heute gibt es einen näheren Blick auf den 1.Klasse-Wagen Avmz 111. Die virtuellen Fahrzeuge dieser Bauart bestechen zunächst vor allem durch den hohen Detailgrad: Wie immer sind die Fenster ausmodelliert sowie die meisten Anbauteile. Besonders stechen hier die Türschlösser ins Auge, zu denen eigentlich nur noch der passende Schlüssel fehlt. Auch im Innenraum stecken etliche Details, vor allem in den Fototexturen. Anders als in vorherigen Wagen sind nun auch die Rückleuchten ausmodelliert und jeweils mit einem "Spotlight" versehen. Das sieht nicht nur besser aus als vorher, sondern beseitigt auch das lästige Texturenflackern, das sonst u.U. auftreten kann.

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Polsterwagen

Mit dem Avmz 111.x kommt ein weiterer Reisezugwagen in den Train Simulator, der es buchstäblich in sich hat: Von außen an sich topmodern, kann dagegen das Innenleben praktisch als "Holzklasse" bezeichnet werden, denn die Wände sind zumindest mit Platten in Holzoptik vertäfelt. Dazu kommen Polstersitze wie in Omas "guter Stube". Wagen mit modernisierter Inneneinrichtung kommen dagegen mit dem Zeitgeschmack der 90er Jahre daher: Graue Wände und rosa Sitze bestimmen das Bild, wohingegen die zweite Modernisierungsstufe wohl mit Ledersesseln und wieder etwas mehr Holz "in der Hütte" ausgekleidet zu sein scheint.

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Nichts wie weg!

Wenn die Schwiegereltern anrücken, brechen manche in Angstschweiß aus - ich hau dann einfach ab. Zum Beispiel nach Warnemünde, wo heute ein InterCity wartete, und für ein paar Detailaufnahmen Modell stand. Die alten Türgriffe am neuen Liegewagen zum Beispiel sind heute Abend, quasi in letzter Minute vor dem großen Einpacken, noch schnell ausgetauscht worden gegen neue mit Fototexturen und mehr Details. Außerdem wurden diese ... wie mögen die wohl heißen... diese Trittklappdinger auf den Innenseiten der Türen getauscht. Bei solchen Gelegenheiten kann ruhig öfter Besuch kommen!

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Schlechtes Klima

Zwar hat der Liegewagen Bvcmz 248.1 seinerzeit noch die neuen City Night Line-Anschriften bekommen, mangels vorhandener Klimaanlage jedoch nicht mehr das neue Farbschema mit den weißlackierten Türen. Und auch die Fenster erhielten nicht den typischen dunkelgrauen Anstrich.

Mancher macht's im Liegen

Wem eine Reise im Schlafwagen zu luxuriös oder zu kostspielig ist, muss umsteigen. Zum Beispiel in den Liegewagen Bvcmz 248.1, der mit seinen 10 Abteilen (+ 1 Dienstabteil) Platz für 60 Kojen bietet. An sich eine enge Angelegenheit, dafür aber auch ohne Einzelzimmerzuschlag.

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Dritter im Bunde

Aufstellung in Wittenberg nehmen hier die drei neuen Doppelstockschlafwagen in alter NachtZug- und dem älteren und neuen CityNightLine-Lackierung. Anders als bei den rot-weißen Wagen befindet sich fast die gesamte Beschriftung auf einem Fleck.

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Schärferer Blick

 Einer der Vorläufer der heutigen City Night Line-Züge war der DB NachtZug. Anders als beim nachfolger ist das rote Fensterband durchgängig und etwas niedriger.

Da diese beiden Wagen nun fast fertig sind, lohnt es sich, etwas genauer hinzuschauen. Zum Beispiel auf die messerscharfe Farbtrennkante, die nach oben und unten nicht ausbleicht, ausfranst oder ausläuft. Gestochen scharf ist auch die Beschriftung, die kaum Unschärfen oder Treppenbildungen aufweist. Ein etwas schmutziges Finish und ein ein bisschen mehr an den Stirnseiten der Wagen runden den Lack ab.

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Reine Nervensache

Heute wurden die Drehgestelle für den neuen Doppelstockschlafwagen endlich nahezu fertig. Und auch die Türanimation läuft. Der Innenraum ist beinahe komplett und die ersten richtigen Probefahrten laufen.

Was nun noch neben einigen anderen Dingen fehlt, ist, wie man sieht, der markante Seitenschriftzug "Schlafwagen - Sleeping Car - Voiture-Lits", den die Bahn in ihrer Konzernschriftart "DBtype" ausgeführt hat. Leider kostet diese Schriftart die Kleinigkeit von rund € 1250 und wird auch nur an ausgewählte Partnerunternehmen ausgegeben. Eine ähnliche Schriftart konnte ich bisher auch nicht finden, denn irgendwas ist ja immer. Fotos, die den Schriftzug frontal zeigen, sind auch nirgends in Sicht. Es wäre also ganz toll, wenn jemand Hinweise zu Fotos oder einer passenden Schriftart (darf auch was kosten) hätte, denn ohne den Schriftzug in einer anständigen Qualität möchte ich den Wagen nicht herausgeben.

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