Der vorletzte Schliff

Es zahlt sich meistens aus, eine Arbeit ein paar Tage liegen zu lassen und später weiterzuarbeiten. So wurde an den neuen blauen m-Wagen doch noch so einiges umgearbeitet: Neue Wagenübergangsbleche, Puffer und Trittbleche sind so noch hinzugekommen; hier und da wurde noch eine Ecke "abgefräst" und der Schmutzteufel schaute auch vorbei.

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Näher dran

Nachdem die Wagen der Bauarten Am 203, ABm 235, Bm 235 und BDms 273 schon fast fertig sind, wird es doch mal Zeit, einen näheren Blick auf sie zu werfen.

Zunächst sind alle Modelle - wie immer - sehr detailliert ausgefallen. So sind neben den Fenstern auch diverse Anbauteile nachgebildet, anstatt nur aufgemalt zu sein. Detaillierter sind sind auch die Texturen ausgefallen: So sind Schrauben und Bolzen auch als solche zu erkennen und nicht als verwaschene Farbflecken. Auch die Beschriftung fällt nun durchgehend gestochen scharf aus.

Unheimlich vielseitig sind diese Abteilwagen der Deutschen Bundesbahn sowieso - gestern wie heute. Traf man sie früher in jedem Schnellzug auf westdeutschem Boden an, so begegnete man ihnen auch in der DDR, in den sogenannten Interzonenzügen. Zwar begann man schon gegen Ende der 1980er Jahre damit, diese Wagen auszumustern, doch wurde das letzte dieser Fahrzeuge erst 2005 aus dem Regelbetrieb herausgenommen. Allerdings setzte man nach 1990 die m-Wagen nicht nur im Schnell- sondern im Nahverkehr ein. Da die DR leihweise eine große Anzahl eigener Wagen an die Bundesbahn abgegeben hatte, versahen etliche "Asbestschleudern" im Süden der neuen Bundesländer ihren Dienst im RegionalBahnverkehr. Heute sind zwar nur noch wenige dieser Fahrzeuge im originalen Bauzustand erhalten geblieben, doch kann man sie hin und wieder noch bei Museumsbahnen antreffen.

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Video: Etwas neues

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Seit kurzer Zeit stehen im Shop die grünen Abteilwagen Ame, ABme und Bme (1. Klasse, 1./2. Klasse, 2. Klasse) der Deutschen Reichsbahn bereit. Diese Wagen  - und vor allem in dieser Farbe - prägten maßgeblich den DDR-Fernverkehr der 1970er Jahre. Eingesetzt wurden die Fahrzeuge auch im Interzonenverkehr nach der BRD und in internationalen Ostblock-Schnellzügen. Im Binnenverkehr können diese Wagen sowohl "reinrassig" als auch gemischt mit Mitteleinstiegswagen, Modernisierungswagen etc. eingesetzt werden - hauptsache es ist alles grün. Etliche dieser Y/B70er sind in den 1980ern der Umstellung auf das bekannte elfenbein-grüne Farbschema entkommen, sodass einzelne Fahrzeuge durchaus auch den bunten Zügen beigestellt werden können.

Die virtuellen Modelle verfügen wie immer über dynamische Wagennummern und animierte Türen. Dazu kommen noch Herbst- und Wintertexturen sowie 12 verschiedene und beim aufstellen zufällig ladende Dachtexturen.

DW-Agency: Autozug 1392

Mit dem Autozug 1392 gibt es von der DW-Agency ein neues überarbeitetes Szenario. Aus der Beschreibung:

Sie ziehen in einer sternklaren Nacht mit der 103 245-7 den AutoZug 1392 auf der Fahrt von Narbonne nach Hamburg-Altona. Ihr nächstes Ziel ist Altenburg, wo ein planmäßiger Betriebshalt vorgesehen ist. Im Moment stehen Sie außerhalb von Bad Rinckenburg, wo Sie den Zug an einer nicht ganz so üblichen Stelle von einem Kollegen übernehmen werden.

Benötigt werden für diese Aufgabe u.a. die BR103 von vR sowie die rot-weißen Nachtzugwagen aus dem Shop.

Zum Download der Aufgabe geht es hier entlang.

Update: Apmz 121 & 125 und Avmz 111

Die Großraumwagen Apmz 121  und Avmz 111 haben ein kleines Update bekommen: Durch eine nicht richtige Dateiverlinkung hatten einige Eisenbahner kein Türgeräusch, wenn sie nicht auch noch ein anderes Fahrzeug erworben hatten. Dies wurde nun behoben und kann in Windeseile durch einen erneuten Download über das Kundenkonto ausgebügelt werden.

virtualRailroads + RW/0381

Einige ausgewählte Fahrzeuge aus dem Shop sind ab sofort auch bei virtualRailroads erhältlich.

Shop: Interregio-Bundle

Bis Sonnabend, 09.11.2013, 16 Uhr MEZ gibt es das aus insgesamt 14 Wagen bestehende Interregio-Bundle für nur €8,49 statt €12,49. 

Neben vier verschiedenen Wagentypen (2.Klasse, 1. Klasse, Bistrowagen, Fahrradwagen) kommen diese Fahrzeuge auch in vier Lackierungsvarianten: Dem blau-weißen Interregio-, dem aktuellen Fern- und Nahverkehrsfarbschema sowie zusätzlich dem des im Hamburger Raum verkehrenden SH-Expresses mit dem charakteristischen blauen Band und der Möwe. 

Eine günstige Gelegenheit, zum Wochenende die alten Kuju-Wagen z zu stellen und in den hiesigen und immer größer werdenden Wagenpark einzusteigen.

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Mit dem Halbgepäckwagen BDwsb hat ein weiteres Fabrikat "Marke DDR" seinen Weg in den Shop gefunden.

Umgebaut aus 4-achsigen Reko-Wagen konnten ab Mitte der 1980er Jahre auch Rollstuhlfahrer (heute: mobilitätseingeschränkte Personen) recht unkompliziert reisen. Durch die Ladetüren führte ein breiter Gang zu einem besonders großen Abteil. Auch eine entsprechende WC-Kabine mit großer Tür war vorhanden. Unterwegs waren diese Wagen an sich in allen nationalen und internationalen Schnellzugarten, außer im Städteexpress. Der Einsatz im Fernverkehr erfolgte nach der Wende bis gegen Ende der 1990er Jahre sogar noch auf manchen (ostdeutschen) Interregiolinien, meist jedoch in RegionalBahnen, StadtExpressen und RegionalExpressen in Kombination mit Halberstädter Mitteleinstiegs- und Seitengangwagen aller möglichen Farben und Bauzustände. Auch heute noch sind einzelne dieser Wagen vorhanden: Zumeist bei Museumsbahnen oder auf dem Schrottplatz.

Das virtuelle Modell verfügt wie immer über einen recht hohen Detaillierungsgrad, eine animierte Tür und einen Satz Texturen für Herbst und Winter. Nutzer des üblichen AP-Addons bekommen zudem beim Bremsen ein originales Klotzbremsquitschen zu hören.

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DW-Agency: Einheitshilfszug im Schlepptau

Bei der DW-Agency gibt es seit heute das überarbeitete Szenario "Einheitshilfszug im Schlepptau", in dem viele der neuen Wagen aus dem Shop eingesetzt sind. Aus der Beschreibung: "Sie ziehen am Abend mit der 218 423-2 einen Einheits-Hilfszug auf seiner Rückfahrt nach Frankfurt/Main. Dieser Sonderzug war heute den ganzen Tag in Mühlental im Einsatz, wo aufgrund einer Weichenstörung einige Waggons eines Güterzuges entgleist sind. Sie stehen derzeit in Altenburg und übernehmen die Fahrt bis zum Rangierbahnhof in Bad Rinckenburg."

Nähere Infos zu dieser Aufgabe gibt es hier.

S-Bahn Berlin

"Da ist doch eine alte Berliner S-Bahn auf manchen Bildern zu sehen, was hat es damit auf sich?" Damit hat es folgendes auf sich: Um mal etwas anderes zu machen, habe ich nebenher zwei S-Bahnwagen angefangen, die schon recht weit und zumindest durch anschieben rollfähig sind. Wenn es aber daran geht, diese Modelle fahrbar zu machen oder gar mit einem eigenen Geräuschen zu versehen, bin ich mit meinem Latein aber schon wieder am Ende.

Um die Arbeit aber doch nicht ganz umsonst gemacht zu haben, darf sich ruhig jeder melden, der Ahnung vom Führerstandsbau oder dem passenden Herumgescripte oder Geräuschen hat, um dieses Fahrzeug dann auf welche Art auch immer zu veröffentlichen. E-Mail genügt.

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Mit dem Halbgepäckwagen BDmse steht seit wenigen Minuten ein echter Exot im Shop bereit: Denn weil die tschechischen Staatsbahnen (CSD) seinerzeit unter einer chronischen Devisenknappheit litten, gingen diese insgesamt sieben mit dem für tschechoslowakische Gepäckwagen so typischen Erker ausgestatteten Fahrzeuge nicht über die Grenze, sondern in den Bestand der Deutschen Reichsbahn über, die die Neubauten naturgemäß gut gebrauchen konnte. Eingesetzt wurden die BDmse in allen möglichen Schnellzügen (außer in Städteexpressen), nach der Wende bis in die Mitte der 1990er Jahre hinein auch auf den nebensächlichsten Nebenstrecken und nun auch im Train Simulator 2014.

Ihre virtuellen Pendants warten auf mit einer detaillierten Modellierung: Wie immer sind die Fenster nicht nur aufgemalt, sondern dreidimensional. Die Einstiegshilfen sind wie beim Vorbild weich ausgerundet, jedes Fenstergummi ist nachgebildet, die Wagennummerntafel steckt schräg in der Halterung und für die Türschlösser fehlt eigentlich nur noch der passende Schlüssel. Daneben verfügen die Wagen auch über Herbst- und Wintertexturen.

Neues aus Sachsen

Wie "kstdija" im Rail-Sim-Forum berichtet, sind die Arbeiten an seiner Strecke, die sich im Freiberger Land in Sachsen befindet, schon so gut wie abgeschlossen. Neben Haupt- und Nebenstrecke kommt diese kostenlose Erweiterung mit 10 Szenarien, die die Möglichkeit bieten, auch das Reichsbahnmaterial wieder spazieren zu fahren - denn zeitlich soll diese Strecke wohl in den 1980ern oder 1990ern angesiedelt sein.

Weitere Infos und viele Bilder gibt es hier.

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Seit eben steht im Shop eine kleine Erweiterung für die verkehrsroten Mitteleinstiegswagen bereit. Dabei handelt es sich um ein Einzelfahrzeug der Bauart DBuz 747, das nicht nur mit 5 dynamischen Seitenwandtexturen verschiedener Verschmutzungsgrade daherkommt, sondern dazu mit insgesamt 8 unterschiedlichen Seitenlogos (S-Bahn Rostock, S-Bahn Leipzig, S-Bahn Dresden, Regio DB). Beim Platzieren eines Wagens wird eine jeweils zufällige Kombination geladen. Natürlich lassen sich diese Kombinationen auch von Hand anpassen und ermöglichen so eine Kombination von 40 Varianten an einem einzigen Fahrzeug.  

Um diesen Wagen nutzen zu können, wird entweder das Doppelstock-Bundle oder das 3er Set mit dem Steuerwagen DABbuzf 778 benötigt.

Zur Einführung dieses neuen Extra-Wagens gibt es das Doppelstock-Bundle, das insgesamt 6 Fahrzeuge umfasst, bis Sonntag, 18:30 Uhr MEZ für € 8,49 statt  € 9,99 bzw. € 11,47 im Einzelkauf.

Am Abmustern

Gerade heute, wo die DBuz-Doppelstockwagen überall auf dem Rückzug sind, trifft man dort, wo sie doch noch fahren, viele vor allem ungepflegte aus den verschiedensten Regionen an: Da sind dann ehemalige Wagen der S-Bahn Leipzig in Brandenburg unterwegs, während solche der DB Regio anderswo in den städtischen Nahverkehr einebunden sind, bis Neufahrzeuge eingetroffen sind. All diese Einsatzmöglichkeiten bietet ein einzelner Wagen, der Lackierungen von nagelneu bis heruntergekommen mitbringt. Dazu kommen noch verschiedene dynamische Logos, etwa mit Aufschriften "S-Bahn Rostock", "S-Bahn Dresden", "S-Bahn Leipzig" oder "Regio DB". Und auch dies in verschiedenen Graden der Abnutzung: Während der Schriftzug auf einem Wagen fast neu erscheint, ist er auf dem nächsten schon zur Hälfte abgerissen, auf einem anderen fehlt er ganz und es sind nur noch die Rückstände zu sehen. Für weitere Abwechslung sorgen die Türen, von denen jede einzelne einen eigenen Anstrich erhalten hat. Auch ist dieser eine Wagen wegen des "durchschaubaren" Mappings besonders repaintfreundlich - zumindest solange man keine Aufsätze dort anschreiben möchte.

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